💥LIVE | Pressesymposium AXION Resist - Zielscheibe Kind und Bindung💥
Axion resist lädt Sie herzlich zum Pressesymposium "Zielscheibe Kind und Bindung" am 3. Mai 2024 in Wetzlar ein, das von 13 Uhr bis 18 Uhr stattfindet.
• Wussten Sie, dass in Deutschland pro Jahr 80-90.000 Kinder ihren Eltern entzogen werden, oft unwiderruflich?
• Wussten Sie, dass Kinder der ukrainischen Flüchtlinge ein beliebtes Ziel der Jugendämter geworden sind, während ihre Eltern ohne Sprach- und Gesetzeskenntnisse hilflos zusehen?
• Wussten Sie, dass die deutsche Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzGA) zusammen mit der WHO „Standards für die Sexualaufklärung der Kinder in Europa“ entwickelt hat?
• Wussten Sie, dass Kentler's Plädoyer für die Pädophilie dadurch wieder Einzug in die staatliche Erziehung von Kindern hält?
• Wussten Sie, dass Masturbation bereits im Alter von 0 bis 4 Jahre empfohlen wird?
• Wussten Sie, dass Kindern ab 12 der Umgang mit Peitschen, Handschellen und Liebeskugeln beigebracht werden soll?
• Wissen Sie, warum die "Sexualpädagogik der Vielfalt" alles andere als harmlos ist?
Die Antworten auf diese verstörenden Fragen geben Ihnen Psychologen, Kriminologen, Anwälte und Wissenschaftler auf unserem ersten Pressesymposium am 03.05.24.
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🔴💥 LIVE Alexa fragt nach… bei Dr. Andrea Christidis - Bindungszerstörung durch Gerichte💥
Folge 9 der Sendereihe "Schützt unsere Kinder" in Zusammenarbeit mit Axion und dem MWGFD.
In diesem Fall geht es um einen Umgangsbeschluss, der vom Gericht abgelehnt wurde, obwohl die Mutter ein Wechselmodell für die Kinder vorgeschlagen hatte. Die Ablehnung basierte auf der mangelnden Kommunikation zwischen den Eltern, wobei der Vater jegliche Kommunikation verweigerte. Weitere Probleme im Verfahren betreffen die Befangenheit von Sachverständigen sowie Vorwürfe gegen die Mutter, den Kindesvater nicht zu akzeptieren und Kindeswohlgefährdungsvorwürfe zu erheben. Diese Vorwürfe führten zur Ablehnung des Wechselmodells. Zudem bleiben Gefährdungsanzeigen der Mutter unbeachtet, während der Vater Verhaltensweisen zeigt, die das Kindeswohl gefährden könnten. Angesichts dieser Umstände soll nun ein Antrag auf Übertragung der elterlichen Sorge gestellt werden.
Seid wieder mit dabei, ich freue mich auf Euch!
Eure Alexa
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🔴💥LIVE - Alexa fragt nach! bei Frau Dr. Andrea Christidis - Folge 8 "Schützt unsere Kinder!"💥
Organisierte Kriminalität in Jugendämtern?
In meiner Sendung ist diesmal das Jugendamt und das Familiengericht Gießen im Fokus.
Nach einer gewaltsamen Hausdurchsuchung wurde das fünf-Monate alte Kind der Familie Beckert präventiv seinen Eltern entrissen, denen eine Kindeswohlgefährdung vorgeworfen wurde. Diese Gefährdung ist bis heute keineswegs bestätigt worden.
Ein fingierter Karteiauszug eines in Grünberg (Hessen) ansässigen Arztes wurde ohne dessen Unterschrift und ohne gerichtliche Anfrage um einen Arztbericht als Vorwand für die von den Institutionen stattgefundene Kindeswohlgefährdung zu vertuschen.
Die Hebamme der Familie hatte bestätigt, dass keine Gefährdung des Kindes vorlag, Eidesstattliche Versicherungen Dritter wurden ignoriert. Es reicht die Behauptung des Jugendamts, um Kinder ihren Eltern zu entreißen.
Seid wieder mit dabei, ich freue mich auf Euch!
Eure Alexa
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🔴 💥Alexa fragt nach! ...bei Dr. med. Daniel Beha zu seiner Gerichtsverhandlung💥
Seit 25 Jahren arbeitet Dr. Beha in einer homöopathischen Allgemeinarztpraxis in Amberg, Bayern. Als Vater von 5 Kindern hat er sich seit Beginn der Coronapandemie mit den Sorgen und Nöten seiner Patienten, die in diesem Zusammenhang auftraten, intensiv auseinander gesetzt und versucht, wenn möglich, ihnen hilfreich zur Seite zu stehen. Dies mündete im Sommer 2022 in einem Strafbefehl, ohne vorherige Verhandlung, wegen dem angeblichen Ausstellen von 18 Gefälligkeitsattesten bzgl. Maskenbefreiung und 2 Gefälligkeitsattesten bzgl. Masernimpfbefreiung.
Was ihm alles widerfahren ist und welches Urteil am Ende über ihn gefällt wurde, erfahrt Ihr in meiner Sendung.
Seid wieder mit dabei, ich freue mich auf Euch!
Eure Alexa
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Impfgeschädigte Andrea - Ich wünsche mir die bestmögliche medizinische Versorgung
Betroffene Andrea:
52 Jahre aus Österreich
1. Impfung 20.3.2021, 2. Impfung 17.4.2021, 3. Impfung 10.1.2022 (3x Moderna)
Vorerkrankungen: Hashimoto (Schilddrüsenunterfunktion), Migräne
Ich habe mich im Vertrauen auf die Worte der Bundesregierung, aus Solidarität für meinen eigenen Schutz und zum Schutz der Allgemeinheit impfen lassen.
Nach 2. Impfung blieben extreme Erschöpfung und Belastungsintoleranz nach leichten Tätigkeiten, Gelenkschmerzen, tägliche Kopfschmerzen, jeden dritten Tag Migräne, ständig Schwindel, Lagerungsschwindel, Tinnitus, Ohrenrauschen, Taubheitsgefühle, Kribbeln, kognitive Probleme.
Nach 3. Impfung: zusätzliche Beschwerden wie Druck auf der Brust, Kurzatmigkeit, Herzrasen, Herzstolpern, hoher Puls bei Lagewechsel und Zittrigkeit, Hitzeunverträglichkeit, Juckreiz und Flushes, ständig Übelkeit,
Ganzkörperschmerzen, Brennen am ganzen Körper, uvm.
Ich war 3x stationär im Krankenhaus, 2x Akut-Notaufnahme im Krankenhaus. Seit der zweiten Impfung bin ich krank, alltags- und berufsunfähig. Von sieben Fachärzten wurde die Diagnose U12.9 »Unerwünschte Nebenwirkungen bei der Anwendung von Covid 19-Impfstoffen« gestellt. Kosten für Ärzte, Medikamente, Labore, Therapien, Blutwäsche 2021 bis 2023: insgesamt 16.000 €. Ich hatte nachweislich bis Oktober 2023 keine Corona Erkrankung!
Trotz der täglichen Beschwerden und der zahlreichen Diagnosen wurde mein Impfschadenantrag abgelehnt und mein Antrag auf Behindertenpass ebenso!
Meine Diagnosen nach Impfung lauten wie folgt:
• U12.9 Unerwünschte Nebenwirkungen bei der Anwendung von Covid 19-Impfstoffen
• T88.1 Sonstige Komplikationen nach Impfung
• T88.7 Chronische Schmerzepisoden mit Sensibilitätsstörungen, schweres Erschöpfungssyndrom
(Fatigue) nach zweiter Dosis Covid-Impfung Moderna 4/2021 und dritter 3. Dosis 1/2022
• impfassoziierte Spikeproteine positiv im Blut (29,85 pg/ml) und Immunzellen (37,84 pg/ml) –
4,5 pg/ml analytische Sensitivität (MMD Labor Magdeburg)
• G 93.3 Me/CFS Myalgische Enzephalomyelitis/Chronisches Fatigue Syndrom (Bell Skala derzeit 30 von 100) – systemische Erkrankung mit Fehlregulation des Nervensystems, des Immunsystems und des Hormonsystems
• PEM: Post Exertional Malaise (Belastungsintoleranz)
• I82.9 Mikrothromben, Vaskulitis, Endotheliitis
• G62.88 Small Fiber Neuropathie, D 89.9 Mastzellaktivierungssyndrom
• G90.80 POTS: posturales orthostatisches Tachykardiesyndrom (Kreislaufregulationsstörung)
• orthostatische Intoleranz, V.a. Dysautonomie
• Peri-/Myokarditis
• tiefe Beinvenenthrombose in der Vene tibialis posterior, Gerinnungsstörung
• Reaktivierung Epstein-Barr-Virus, Reaktivierung Rickettsien, Reaktivierung Cytomegalievirus
• Inflammation/autoimmunes Entzündungsgeschehen inkl. Hautbeteiligung, Autoimmunthyreopathie
Morbus Basedow
• T-Zellaktivierung u.a. aktivierte Zellen, reduzierte zelluläre Immunkompetenz
• Arthralgie, Myalgie
• Paraproteinämie, Neuroinflammation, Atrophie im Gehirn, kognitive Dysfunktion
• fast täglich stechende Kopfschmerzen, Schwindel, Lagerungsschwindel, pulsatiler Tinnitus
• Dysbiose, leaky-gut-syndrom
• Mitochondriopathie, signifikanter oxidativer Stress
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Impfgeschädigte Lara - Forschen Sie bitte, ich brauche Sie!
Ich heiße Lara und bin vor einem Monat 20 geworden.
Ich heiße Lara. Bin 20 und zwei Wochen vor meinem 18. Geburtstag
war ich plötzlich nicht mehr in der Lage, zu gehen.
Drei Tage nach der dritten Covid-Impfung – am 17. Januar 2022 – bin ich in Ohnmacht gefallen und als ich wieder zu mir kam, war ich vollkommen verwirrt und meine Beine konnten mich nicht mehr halten. Ich konnte einfach nicht mehr gehen. Dieses Datum werde ich nicht so schnell vergessen.
Nach einer Stunde kam auch noch Atemnot dazu, dann wurde ich ins Kinder-Krankenhaus gebracht. In der folgenden Zeit änderte sich nicht viel an meinem Zustand. Auch die Hände konnten Gegenstände nicht so richtig halten. Ich verbrachte meine Tage im Bett. Lesen war nicht möglich, weil ich schon beim dritten Wort im Satz die ersten zwei Wörter wieder vergessen hatte. Sinnlos. Musik und Videos haben mir Gesellschaft geleistet. Inkontinenz kam noch dazu. Das Wort kannte ich vorher nicht einmal. Vier Monate lang blieb ich im Bett. Ich war gerade 18 geworden. Für mich wäre damals eigentlich die
Zeit des Ausgehens, des Freundetreffens, der Freiheit gekommen. Aber ich war an ein Bett gebunden. Freunde verabschiedeten sich, einer nach dem anderen. Einerseits ein großer Schmerz für mich, andererseits, was soll man mit einer machen, die nur mehr zu Hause liegt? Ich kann meinen ganzen darauffolgenden Kreuzweg nicht erzählen. Es würde diesen Zeitrahmen
sprengen.
Ich werde ihn in Stichwörtern darstellen.
Akupunktur stellt mich wieder AUF DIE BEINE.
Ich bleibe in der Schule sitzen.
Ich schaffe zwei kurze Reisen! Hurrah!
Aber:
September 2022: Eine bleischwere Müdigkeit kommt dazu. Rückfälle stellen sich ein. Ich kann wieder nicht gehen. Ich versuche die Klasse zu wiederholen. Aber es geht nicht. Schultypwechsel: keine Abiturschule mehr. Aber der Wechsel tut gut. Ich besorge mir Krücken, damit ich auch an »schlechten« Tagen in die Schule gehen kann. Es fängt die Zeit der immer wiederkehrenden »Rückfälle« an. Die Krücken helfen mir nicht mehr. Weil ich für sie zu müde bin. Ich muss das akzeptieren, was ich nie wollte: den Rollstuhl. Aber ich kann in die Schule. Jetzt lebe ich in einer Art »Rückfälle«-Rhythmus.
Mit diesen Rückfällen habe ich mittlerweile gelernt zu leben.
Seit dem 17. Januar 2022 ist mein Leben wie zu einer Achterbahn geworden.
Rückfall. Pause. Halber Rückfall. Pause. Starker Rückfall. Pause.
Es ist nicht einfach, aber ich schaffe es. Ich will es schaffen.
Ich habe viele Träume. In diesen zwei Jahren hat mich insbesondere etwas beschäftigt, was vielleicht als unwichtig erscheinen mag: Ich wusste nicht, was ich hatte. Keiner wusste es. Ich kann mich an den Tag erinnern, an dem meine Mama im Internet herausfand, dass meine namenlose Krankheit doch einen Namen hatte: POST VAC SYNDROM. Jetzt kann ich darüber lachen, weil das eigentlich kein Krankheitsname ist, aber ich war glücklich. Nun weiß ich, warum es mir so wichtig war. Weil plötzlich jemand »mich gesehen hatte«, mein
Zustand hatte einen Namen, weil ich mit anderen »meine Krankheit« teilte. Ich war nicht mehr alleine. Es war befreiend.
Nach vielen Untersuchungen, bei denen es immer hieß, es sei »alles in der Norm«, habe ich jetzt endlich zwei Diagnosen: Small Fiber Neuropathie
Fatigue Syndrom Auf diesem langen Weg habe ich nicht nur schlechte »medizinische« Erfahrungen gesammelt. Ein paar Ärzte waren ausschlaggebend. Sie haben mir ein Stück weitergeholfen.
Und ich danke ihnen von ganzem Herzen.
Ich bin immer noch auf der Achterbahn. Es ist nicht vorbei. Aber die Achterbahn ist jetzt flacher geworden. Ich hoffe, es bleibt so. Und ich hoffe, ich kann irgendwann von dieser Achterbahn komplett absteigen. Es wäre schön, wieder mit meinen funktionsfähigen Beinen auf der Erde zu stehen.
Forschen Sie weiter!
Wir alle brauchen eine Perspektive!
ICH brauche sie!
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Johannes Clasen - Geimpft, geschädigt, geleugnet ... und nun?!
Johannes Clasen
Sozialpädagoge, ehemaliger gesetzlicher Betreuer, ehrenamtlicher MWGFD-Mitarbeiter
Seit Frühjahr 2021 wenden sich viele Menschen, Betroffene und deren Angehörige und Freunde, an den MWGFD, um auf die teils erheblichen Beschwerden im Zusammenhang mit der sogenannten »Impfung«
gegen Corona hinzuweisen und Möglichkeiten einer geeigneten Therapie zu erfragen. Die Einzelschicksale sind teilweise erschütternd und unerträglich.
Jetzt, im März 2024, ist festzuhalten, was schon früh von vielen kritischen Stimmen, eindringlich warnend, befürchtet wurde: Die seinerzeit als einzig möglicher Weg aus der »Pandemie« gepriesene sogenannte
»Impfung« war und ist gefährlich. Und nun [..] Impfschäden darf es nicht geben, so hat es die Pharmaindustrie der Politik ja bereits bei Vertragsabschluss vorgegeben. Um dieses Ziel zu erreichen, stoßen
Betroffene nunmehr bei Ärzten, Behörden und vor Gericht immer wieder auf eine Wand fadenscheiniger, unmenschlicher Ignoranz und letztendlicher Leugnung ihres offensichtlich schweren, somatischen Leidens
im Zusammenhang mit der »Impfung«.
Die Befürchtungen der Kritiker der sogenannten »Impfungen« haben sich leider nahezu alle bestätigt und das wirkliche Ausmaß dieses Verbrechens an den Menschen ist kaum noch zu verbergen. Dennoch wurden und werden all diese, für jeden zugänglichen Tatsachen von den Öffentlich-Rechtlichen und den
sogenannten Leitmedien verschwiegen, bzw. man versucht, Impfschäden als tragischen, aber im Großen und Ganzen zu vernachlässigenden Einzelfall darzustellen. Hierzu bedient man sich der Methode, Impfschäden in Long-Covid oder Post-Covid-Syndrom umzuetikettieren. Hilfen für Betroffene gibt es oft nur, wenn diese sich diesen Vorgaben unterwerfen und selbst die dann möglichen und angebotenen Behandlungen sind oft nur sehr begrenzt hilfreich und somit absolut unzureichend.
Das ganze Ausmaß der gesundheitlichen Folgen ist in seiner Tragweite noch nicht wirklich abschätzbar. Nun sollten wir nach Lösungen und für Betroffene bezahlbare Therapien suchen, um wieder gesellschaftlichen Frieden zu ermöglichen. Es bedarf einer ehrlichen Aufarbeitung der vergangenen Jahre, an der auch die bislang nicht öffentlich gehörten Kritiker zu beteiligen sind. Dabei ist zu betonen, dass auch alternative Ansätze und Konzepte jenseits der Schulmedizin gefragt sind und diesen vorurteilsfrei Gehör zu geben ist.
Wir wollen betroffenen Menschen eine Möglichkeit geben, wahrgenommen zu werden. Es gehört viel Mut dazu, sich als erkrankter Mensch zu einem schweren persönlichen Fehler öffentlich zu bekennen, erst recht
in diesen Tagen, in denen man befürchten muss, hierdurch erhebliche persönliche Nachteile zu erleiden. Über die vielen Gespräche mit Betroffenen durften wir Menschen kennenlernen, die jetzt den Mut haben,
sich zu äußern.
Es darf niemals wieder dazu kommen, dass die Politik die Pharmaindustrie von der Haftung, zu Lasten der in nicht geringer Zahl zur Impfung genötigten Bürger, befreit. Da Politik und Pharmaindustrie von der Gefährlichkeit wussten, sollte viel stärker über den Vorsatz dieses Verbrechens an der Menschheit
reflektiert und berichtet werden. Aktuell bezahlt der Steuerzahler die Anwälte, die impfgeschädigten Menschen einen Schadensersatz verunmöglichen sollen.
Es ist an der Zeit, die Spaltung der Gesellschaft zu überwinden. Ein funktionierendes, am Menschen orientiertes Gesundheitswesen braucht regionale Angebote und therapeutische Vielfalt. Dies sollte geprägt
sein von der Hinwendung zum erkrankten Menschen, mit all seinen ganz persönlichen und somit unterschiedlichen Rahmenbedingungen, und nicht vom materiellen Gewinn ihrer Akteure. Eigenverantwortung oder Fremdbestimmung ist eine der wesentlichen Fragen unserer Zeit. Der sehr wahrscheinlich nicht mehr aufzuhaltende Zusammenbruch bestehender und vertrauter Strukturen, nicht zuletzt auch im Gesundheitswesen, bietet jedoch eine große Chance, Geist, Seele und Körper wieder gesund werden zu lassen und uns alle neu auszurichten. In diesem Sinne bleiben wir im Vertrauen und im Frieden.
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Impfgeschädigte Katharina Koenig - Ich will, dass sie bestraft werden
Das Schicksal dieser Frau, das exemplarisch steht für viele, macht sprachlos. Sie ließ sich „impfen“ um Zugang zur Schmerztherapie zu erlangen. Bereits diese Diskriminierung ist würdelos. Nach der „Impfung“ die damit einhergehenden Schäden, die noch dazu kamen, zu ignorieren, ist unglaublich.
„Ich will, dass sie bestraft werden. Alle. Jeder einzelne. Das sind Lügner und Straftäter und Verbrecher und ich möchte ein Teil davon sein, dass sie bestraft werden.“
Wie David gegen Goliath klagt sie nicht nur gegen ihre Krankenkasse, gegen Behörden, gegen Gesundheitsminister Lauterbach.
Wir danken ihr dafür, dass sie ihre Kräfte in die Aufklärung investiert, die es dringend braucht.
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Kristina Wolff - Erkenntnisse aus der Naturheilkunde über Impfschäden und deren Behandlung
Kristina Wolff
Heilpraktikerin, MWGFD-Mitarbeiterin
Die Impfschäden und ihre weitreichenden Folgen in vielen Bereichen halte ich für flächendeckend und schwerwiegend. Immer noch wird über die Auswirkungen der »Impfungen« geschwiegen, werden die Geschädigten alleine gelassen, belächelt und nicht ernst genommen. Durch die zeitliche Verschiebung wird kein Zusammenhang zwischen den Schäden und den sog. »Impfungen« hergestellt. Dies gilt sowohl für die milderen als auch für die schweren Schäden. Ein sehr großer Teil der Bevölkerung hat einen leichten Impfschaden, ohne es zu merken. Hier weiß man nicht, wie sich das Geschehen im Laufe der Jahre entwickeln wird. Grundlegendes Problem hierfür ist ein geschädigtes Immunsystem. Bei großen Impfschäden, welche verschiedene Ursachen haben, ist »Land unter«; es gibt bisher nur
wenig Hilfe, sowie nachhaltig wirksame Therapien. Die Risikofaktoren für eine Schädigung ähneln denen der Covid-Infektion:
• Vorerkrankungen
• Übergewicht
• Vitamin-/Mineralstoffmängel
• Allergien/Autoimmunerkrankungen
• Dauerstress/Erschöpfung
• schlechte Ernährung
Die Toxizität der Impfchargen entscheidet erheblich über das Ausmaß des Schadens. Je toxischer die Charge war, desto größer der Schaden. Bei hochtoxischen Chargen kann man noch so gesund sein, es »erwischt« einen.
Kleine Impfschäden sind z. B.:
• wiederkehrende Infekte, die länger dauern, heftiger sind und auch nicht richtig ausheilen
• ständig Entzündungen wie Gelenkentzündungen, Blasenentzündungen,
Nasennebenhöhlenentzündungen
• komische Missempfindungen, meist an den Armen und Beinen
• schlechte Wundheilung
• Juckreiz
• Haarausfall
• Probleme mit den Zähnen
• Allergien, auch im Magen-/Darmtrakt
Mittlere und große Schäden sind z.B.:
• Gürtelrose
• Sehnen reißen
• kleine Augeninfarkte
• schwere Komplikationen nach Operation
• Störung der Blutbildung
• Verschlechterung aller Autoimmunerkrankungen
• massive Erschöpfungs- und Schmerzzustände
• Schäden am Herz
• Schäden an den Nerven
• Kaskaden von Erkrankungen durch Immunschwäche
• Krebs explodiert
• 10–20 Jahre geringere Lebenserwartung, erhöhte Sterberate
Die naturheilkundliche Therapie sollte beinhalten:
• gesunde Ernährung, Behebung der Nährstoffdefizite
• permanente Entgiftung und Entsäuerung
• keim- und virentötende Medikamente
• Unterstützung des Immunsystems
• Darm unterstützen!
• Entzündungen reduzieren
• organspezifische Mittel
• keine Schwermetallausleitung (zu große Belastung)!
Die Medikamente dazu habe ich in dem Flyer »Naturheilkunde plus« veröffentlicht, der bei www.mwgfd.org heruntergeladen werden kann.
Es handelt sich um folgende Kategorien:
• gegen Bakterien, Viren, Pilze
• Entgiftung/Ausleitung
• Vitamine/Mineralstoffe
• Immunsystem stärken
• Immunsystem modulieren und umstimmen
• Spikes binden
• Impfschaden in Zellen reparieren
• Entzündungshemmung
• Blutgerinnsel auflösen
• toxische Schäden reparieren
zusätzliche Folgeerscheinungen:
• Die Selbstkosten gehen oft in die Zehntausende.
• Die psychische Belastung ist enorm: Phasen von Verzweiflung, Wut, Angst, Depression und Ohnmacht wechseln sich ab. Wichtig ist aber, immer wieder Mut und Hoffnung zu fassen, den Blick auf das Wesentliche zu richten, die Werte zu verändern und niemals aufzugeben!
Ich möchte auch ermuntern, Alternatives auszuprobieren, auch wenn es bisher jenseits des Erfahrungshorizontes liegt. Weil die Zellen in ihrer ureigenen biologischen Funktion gestört wurden, müssen sie wieder zu ihrer biologischen und göttlichen Ordnung zurückfinden. Dies ist durch Medikamente nicht ausreichend gut erreichbar! Es braucht eine bestimmte Information für die Zellen, um wieder richtig arbeiten zu können. Das kann nur mit Methoden erreicht werden, welche den Zellen diese Information wieder zurückgeben können.
Ich empfehle dazu:
• Heilmeditationen
• Gebete
• Visualisierungen
• Heilenergie etc.
Ich bin überzeugt, dass jeder Schaden verbessern werden kann!
Den Geschädigten möchte ich sagen: Glauben Sie an sich, glauben Sie an eine Heilung! Es wird bei manchen vielleicht Jahre dauern, aber Sie können es schaffen.
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Ralf Tillenburg - Impfnebenwirkungen in meiner Praxis
Ralf Tillenburg
Facharzt für Allgemeinmedizin, Schwerpunktpraxis für Impfnebenwirkungen der Corona-Genspritze
Seit etwa Mai 2022 betreue ich zunehmend Menschen (inzwischen über 200) in meiner Praxis, deren Beschwerden mit hoher Wahrscheinlichkeit, und für mich gesichert, auf die übereilt auf den Markt gebrachte Corona-»Impfung« (besser: Corona-modRNA-Geninjektion) zurückzuführen sind. Denn im
Gegensatz zu anfänglich gemachten Behauptungen, dass sich der Impfstoff nur kurz im Körper befinden wird, lassen sich bei Betroffenen zwei Jahre nach der Impfung nicht selten Spike-Proteine, in wenigen Fällen sogar modRNA aus der Impfung, nachweisen. Dazu beobachte ich teilweise schwere Erkrankungen, die in ihrem Verlauf völlig neuartig sind und sich keiner klassisch bekannten Erkrankung zuordnen lassen, und das bei Menschen, die vor der Impfung völlig gesund waren und aktiv am Leben teilgenommen haben, während sie jetzt aufgrund ihrer Beschwerden sehr eingeschränkt sind, in schlimmsten Fällen 24 Stunden bettlägerig, oder Hilfsmittel für den Lebensalltag in Anspruch nehmen müssen. Aufgrund zahlreicher Fortbildungen und Studium zahlreicher wissenschaftlicher Literatur versuche ich,
diesen Betroffenen zu helfen, soweit es bisher möglich ist. Dabei stelle ich fest, dass sich die meisten Beschwerden durch die schulmedizinisch üblichen Diagnostikverfahren nur unzureichend erklären lassen, weswegen viele dieser Betroffenen schnell in die Psycho-Ecke geschoben werden. Doch Abklärung ist möglich, denn es gibt durchaus wissenschaftlich etablierte Methoden, insbesondere Laborwerte, um die Schäden zu erfassen. Leider haben sich diese Methoden in der Schulmedizin bisher nicht durchgesetzt und werden auch überwiegend von den Krankenkassen nicht bezahlt, weswegen den
Betroffenen neben dem gesundheitlichen Schaden oft auch noch ein ausgeprägter Vermögensschaden entsteht.
Beispiele für geeignete Laborwerte sind z. B.: VEGF, stimulierte Zytokine, Untersuchungen der Abbauprodukte des Hirnstoffwechsels (Tryptophan-Stoffwechsel), Untersuchung der Mitochondrien und mehr. Hierdurch lassen sich dann Diagnosen finden, wie z. B.
• Endotheliitis
• Neuroinflammation (Funktionsstörung des Gehirns)
• Mitochondrienschäden (bis hin zum chronic fatigue syndrom CFS/ME)
• Immunschwäche (funktionell fast bis zu AIDS)
• und verschiedene andere...
Mit diesen Diagnosen sind die Beschwerden der Betroffenen gut erklärbar und können auch einer Therapie zugeführt werden, die in vielen, leider nicht in allen Fällen zu einer Verbesserung der Gesundheitsstörungen führt.
Aber auch hier sind schulmedizinische Konzepte Mangelware, die wenigen wirksamen Präparate müssen oft im »Off-Label-Use« verordnet werden, wobei dann die Kosten wieder bei den Betroffenen hängen bleiben. Besser wirksam sind in vielen Fällen Nahrungsergänzungsmittel, wobei von mir nur solche
Präparate empfohlen werden, für die es wissenschaftliche Publikationen über deren Wirksamkeit gibt. Das Leiden der Betroffenen ist immens, neben den teilweise unerträglichen Beschwerden belasten vor allem die fehlende gesellschaftliche Akzeptanz und der Spott, dem viele der Betroffenen ausgesetzt sind.
Statt ihnen zu helfen, werden sie verhöhnt, verlacht und sogar angezeigt. Und das, obwohl sie in ihrem Leiden zu den Schwächsten der Gesellschaft gehören und in einem intakten Sozialstaat in den Mittelpunkt der staatlichen Fürsorge und Hilfestellung gehörten. Soweit es mir möglich ist, versuche ich daher, in
Anlehnung an die ärztliche Berufsordnung, diesen Menschen zu helfen.
Meine Mitwirkung an dieser Veranstaltung ist besonders getragen von der Hoffnung, dass noch deutlich mehr Ärzte und Therapeuten erwachen und sich in den Dienst der Betroffenen stellen, denn was hier derzeit geschieht, ist eine der größten menschlichen und gesellschaftlichen Katastrophen, die ich bisher
erleben musste. Den Betroffenen wünsche ich vor allem Kraft, Mut und Hoffnung! Was sie derzeit erleiden, kann ich oft nicht in Worte fassen und nur anmerken, dass nach meiner Lebenserfahrung einem tiefen Tal immer ein
hoher Berg gefolgt ist.
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Impfgeschädigte Katja - Von der Pflegekraft zum Pflegefall
Betroffene Katja:
48 Jahre, Sachsen
Ich wurde 3x mit BioNTech geimpft.
1. Impfung: 17.04.2021
2. Impfung: 08.05.2021
3. Impfung: 12.01.2022
Meine ersten beiden Impfchargen sind unter den gefährlichsten, massiv toxischen, gelistet. Da ich im Pflegeheim arbeitete, war eine Impfung für mich zwingend erforderlich, damit ich meine Arbeitsstelle nicht verliere. Es hieß, die Impfung sei nebenwirkungsfrei. Für mich ein fataler Fehler, dies damals geglaubt zu haben. Denn seit der Impfung ist nichts mehr, wie es einmal war.
Eine Woche nach der ersten Impfung bekam ich grippeähnliche Symptome, ich fühlte mich schwach, erschöpft und war kraftlos in den Beinen. Am 3. Mai 2021 erlitt ich eine akute Luftnot. Es wurden 3fach erhöhte D-Dimere festgestellt, dies jedoch wurde mir erst Wochen später mitgeteilt. Am 8. Mai 21 erfolgte die 2. Impfung trotz noch nicht abgeklungener Symptome auf Anraten des
Impfarztes. Innerhalb einer Woche bekam ich massive Schmerzen in der rechten Wade, ich konnte nur noch wenige Meter gehen. Treppensteigen ging auf einmal nur noch ein paar Stufen, dann zog ein Schmerz in meine Beine, als wenn ein Blitz eingeschlagen hätte. Und dann kamen Schlag auf Schlag
immer mehr Symptome dazu. Nach den Impfungen stellten sich mehr als 15 Symptome bei mir ein. Exemplarisch seien genannt: akute Luftnot, Herzrasen, Sehstörungen, Lähmungserscheinungen in den Beinen, Gedächtnisprobleme, massive Schmerzen in der rechten Wade, Hautausschlag mit Nesselsucht,
Muskelzittern und Zuckungen, Kribbeln auf der Zunge und dauerhaft in Beinen und Füßen, extremer Migräne-Anfall, Taubheitsgefühle. Seit Beginn der Impfung war ich insgesamt 14x in Krankenhäusern, davon mehrmals in der
Notaufnahme, sowie in stationären Krankenhausaufenthalten, ambulant deutschlandweit in Unikliniken oder in mehrwöchigen Spezialklinik - Aufenthalten gewesen. Aufgrund meiner vielfachen Beschwerden musste ich viele Ärzte mit unterschiedlichen Fachrichtungen aufsuchen. Insgesamt
waren es über 20 verschieden Arztpraxen. Ich habe seit der Impfung mehr als 30 Diagnosen bekommen und ein Ende ist noch immer nicht in Sicht. Nicht eine dieser Diagnosen wurde mir jemals vor der Impfung gestellt.
Diagnostiziert wurden u.a.: Neuroinflammation, Leaky-Gut-Syndrom, Mitochrondriopathie, Brain- Fog, Perimyokarditis, Fibromyalgie, Endotheliitis, Reaktivierung von Epstein-Barr- und Herpes- Zoster-Viren sowie von Borrelien, POTS, spastische Parese der Beine, positive rheumatoide Arthritis,
Autoimmunitätssyndrom, Entzündungen der Nervenfaserbahnen im Gehirn und vieles mehr. Des Weiteren gesichert: Post Vac Syndrom – Unerwünschte Nebenwirkungen bei der Anwendung von COVID-19-Impfstoffen (U12.9G)/Impfkomplikation nach SARS-CoV-2-Impfung (T88.1G)
Es wurden weiterhin zahlreiche positive Autoantikörper sowie das toxische Spike Protein im Plasma und auch schon in den Immunzellen nachgewiesen.
Es gibt derzeit weder eine Therapie noch eine Heilung. Ebenso habe ich V-AIDS – das bedeutet: ein völlig zerstörtes Immunsystem. Durch die Impfung bin ich heute an ME/CFS erkrankt, eine schwere, chronische, neuroimmunologische, nicht heilbare Multisystemerkrankung. Sie zählt zu den schwersten und am meisten einschränkenden Krankheiten. Ich habe neurologische/kognitive Störungen, autonome Regulationsstörungen, neuroendokrine sowie immunologische Störungen. Mein Wert auf der Bell-Score-Skala liegt bei 30 (im Crash bei 0!). Täglich bin ich auf fremde Hilfe
angewiesen und bin nur selten fähig, das Haus zu verlassen.
Die meiste Zeit des Tages verbringe ich im Bett. Ich habe einen Grad der Behinderung (GdB) von 30 (ein Antrag auf Erhöhung ist in Bearbeitung)
sowie einen Pflegegrad. Vor der Impfung benötigte ich lediglich ein Medikament – heute sind es täglich mehr als 30 Medikamente, inkl. Nahrungsergänzungsmittel. Von den Krankenkassen werden sämtliche Kosten für Behandlungen (Blutbestrahlung, Infusionen, spezielle Laboruntersuchungen und Diagnostiken) abgelehnt. Auch die Kosten für Nahrungsergänzungsmittel, welche wir Impfgeschädigten dringend benötigen, werden nicht
übernommen. All dies hat dazu geführt, dass ich meine bisherigen Kosten in Höhe von mehr als 20.000 Euro privat
finanzieren musste. Ich wurde getäuscht und belogen mit der Aussage, die Impfung wäre nebenwirkungsfrei. Ich wurde schwerkrank geimpft und durch meinen Impfschaden wurde ich komplett aus dem gesellschaftlichen
Leben, dem Berufsleben sowie aus dem Familienleben herausgerissen.
Ich bin gesundheitlich und nunmehr auch finanziell ruiniert und ich warte schon lange auf die bereits überfällige, versprochene Hilfe vom Staat für Impfgeschädigte
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Impfgeschädigte Marion - Ich will mein altes Leben zurück!
Betroffene Marion:
53 Jahre und Sportphysiotherapeutin
1. Moderna-Impfung, Chargen Nr. 3001944
2. Moderna-Impfung, Chargen Nr. 3002620
Nach der zweiten Injektion habe ich acht Stunden später mein Leben
verloren! Ich entwickelte schlimmste Symptome wie Fieber, stärkste
Kopfschmerzen, Sehstörungen, Schüttelfrost, Herzrhythmusstörungen,
Brustenge, Nervenschmerzen am ganzen Körper, Muskel- und
Gelenkschmerzen, Konzentrationsprobleme, extreme Müdigkeit, Nierenschmerz links, Tinnitus rechts.Dazu kamen Minimalthrombosen am Vorfuß, Hüfte und Arm. Die Aussage eines Arztes war, »dies sei eine
Laune der Natur«. Dazu kamen Wasseransammlungen im Bauch mit einer Gewichtszunahme von 15 kg.
Ich konnte mich aufgrund starker Schmerzen am Rücken nicht mehr bücken oder mir die Socken alleine anziehen. All das entwickelte sich innerhalb eines halben Jahres nach der Impfung. Es folgten viele Krankenhausaufenthalte, Arzt und Facharztbesuche, MRT und Blutuntersuchungen. All dies raubte mir meine Energie. Die Impfnebenwirkung wurde sowohl vom Arzt, als auch zwei Mal
von mir ans PEI gemeldet, jedoch erfolgte keine Antwort! Die Ignoranz mancher Ärzte schwächte mich immer mehr! Ich war vor der Impfung arbeitsfähig, sportlich und fit und stand mit beiden Beinen fest im Leben. Meine einzige Vorerkrankung war eine Glutenintoleranz, ansonsten war ich das blühende Leben. Das Schlimmste, das mir ca. drei Monaten nach der Impfung passierte, war, dass ich mich nicht mehr im Spiegel sah! Es war alles verschleiert. Der Schwindel war so dominant und meine Empathie war
verschwunden. Ich empfand keine Liebe mehr, konnte nichts mehr in Gesichtern lesen. Personen, die ich schon länger kannte, waren aus meinem Kopf verschwunden. Freud, Leid, Sympathieempfinden, dies war alles irgendwie nicht mehr da! Für mich brach eine Welt zusammen. Dazu kamen auch noch die ganzen Ablehnungen seitens der Versicherungen und der Behörden. Abgelehnt wurden die Impfschadensanerkennung, die private Unfallversicherung verweigerte die Haftung, die Berufsgenossenschaft erkannte den Schaden nicht als Arbeitsunfall an, die Anträge auf Schwerbehinderung und einen Pflegegrad wurden abgelehnt, die Krankenkasse verweigerte die Übernahme von Behandlungen
wie Apheresen, sowie die Bezahlung hilfreicher Medikamente.
Ich habe unzählige Widersprüche ohne Erfolg eingelegt. Der einzige Effekt war vergeudete Energie, die ich ohnehin nicht hatte.
Die heute noch stark belastende Diagnose ist ME/CFS mit einem Bell Score von 30. Dies geht mit einer sehr starken Stress- und Belastungsintoleranz einher. Meine Hände und Füße sind immer kalt und ab und zu blau angelaufen. Kribbeln in den Beinen und Unterarmen, massive Konzentrationsstörung, Schwindel, Temperaturregulierungsstörung, Geräusch- und Geruchsempfindlichkeit gegenüber Nikotin, starker Muskelschwund begleiten mich seither. Mein Alltag spielt sich nur noch in der Wohnung, in Krankenhäusern oder Arztpraxen ab. Weitere gesicherte Diagnosen: Post Vac Syndrom nach mRNA-Impfung, POTS, sieben reaktive Virenstämme, Endotheliitis, Spikopathie, Nahrungsmittelallergien, Mitochondriopathie, Polyneuropathie, Brain Fog. Meine privaten Ausgaben belaufen sich jetzt auf über 20.000 € für Heilpraktiker, Blutwerte, Apheresen, Off-Label-Medikamente/Supplemente, Akupunktur, Infusionen, Zuzahlungen, IHHT-Therapie, Hyperthermiebehandlung. Mein finanzieller Ausfall ist dabei noch nicht verrechnet!
Ich fühle mich hilflos, ausgegrenzt und im Stich gelassen. Was müssen wir denn noch alles aushalten? Ich bin so sehr enttäuscht von dieser Regierung. Wie können die Politiker eigentlich noch in den Spiegel
schauen, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben?
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Prof. Dr. Steger -Mögliche Laboruntersuchungen bei Verdacht auf Covid-19 Impfschaden bzw. Impftod
Prof. Dr. rer. nat. Klaus Steger
Molekularbiologe, Anatom, MWGFD-Mitglied
Haben Sie den Verdacht, dass Ihre Beschwerden bzw. der Tod eines Angehörigen in ursächlichem Zusammenhang mit einer Covid-19 Injektion stehen? Dann liefert Ihnen die Homepage der MWGFD (www.mwgfd.org) hilfreiche Informationen für das weitere Vorgehen. Ein Merkblatt (»Was tun bei
einem Covid-Impfschaden?«) steht auf der Homepage der MWGFD zum kostenlosen Download zur Verfügung. Wollen Sie Klarheit für sich oder Ihren verstorbenen Angehörigen, dann kontaktieren Sie zunächst die
Meldestelle bzw. die Hotline Impfschaden/Impftod der MWGFD. Dort erhalten Sie nach Abklärung Ihrer Probleme und Ihrer Wünsche Kontakte zu teilnehmenden Ärzten und Pathologen in Ihrer Nähe. Eine direkte Kontaktaufnahme mit dem Institut für Molekulare Diagnostik, welches die
Laboruntersuchungen durchführt, ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Da die Kosten für diese Spezialuntersuchungen derzeit (noch) nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen werden, müssen Sie diese leider selbst tragen. Sind Sie privat versichert, dann erkundigen Sie sich bereits im Vorfeld bei Ihrer Krankenkasse, ob diese die Kosten für die Untersuchungen übernimmt. Da es kein starres Untersuchungsmuster gibt, kann an dieser Stelle leider kein Preis genannt werden, realistisch sind jedoch Beträge im oberen 3-stelligen Bereich. Zur Klärung eines möglichen Impfschadens/Impftods nach einer Covid-19 Injektion zielen die durchgeführten Labortests auf die Beantwortung folgender zwei Kernfragen ab: Ist in den untersuchten Proben Spike-Protein nachweisbar? Wenn ja, stammt das Spike-Protein von einer
Infektion mit SARS-CoV-2 oder einer Covid-19 Injektion? Da der Nachweis eines Proteins nicht immer eindeutige Ergebnisse liefert, sind oftmals zusätzliche Untersuchungen auf RNA-Ebene nötig. Darüber hinaus können mit speziellen molekularbiologischen Methoden auch durch den Herstellungsprozess in den Impfchargen enthaltene Verunreinigungen mit DNA (Plasmid) in Blutzellen und Geweben nachgewiesen werden.
Die Ergebnisse der Laboruntersuchungen werden Ihnen durch das Institut für Molekulare Diagnostik mitgeteilt. Erfolgte eine Erstbefundung durch einen Pathologen, so werden Sie durch ihn über die Ergebnisse informiert.
Bitte bewahren Sie die Ergebnisse der Laboruntersuchungen bei Ihren
Unterlagen auf. Sie liefern Ihrem Arzt bzw. Therapeuten hilfreiche
Informationen, um mit Ihnen zusammen die aussichtsreichste
Behandlung zu besprechen. Darüber hinaus stellen sie eine wertvolle Basis
für einen Antrag auf Anerkennung eines Impfschadens oder für eine
Klage gegen Ihren Impfarzt dar.
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Dr. Michael Palmer - Wie und warum machen uns gentechnische Impfstoffe krank?
Wie und warum machen uns gentechnische Impfstoffe krank?
Dr. med. Michael Palmer:
Facharzt für Medizinische Mikrobiologie, ehem. Professor für Biochemie, MWGFD-Mitglied
Die gentechnischen Impfstoffe gegen COVID-19 haben zu schweren und äußerst vielfältigen Erkrankungen und Organschäden geführt. Es kam unter anderem zu Entzündungen von Gehirn, Herz und Lunge, sowie zu Thrombosen, Embolien, Schlaganfällen und Herzinfarkten. Daraus ergibt sich die Frage:
Lassen sich diese anscheinend so uneinheitlichen Erkrankungen auf eine gemeinsame Ursache zurückführen? Die These dieses Vortrags ist, dass es tatsächlich eine solche einheitliche Erklärung gibt. Sie besteht
darin, dass die Impfstoffe genau das tun, wozu sie entwickelt wurden: sie bringen unsere Körperzellen dazu, ein fremdes Antigen zu synthetisieren. Zellen mit diesem Antigen, dem sogenannten »SpikeProtein« des Virus, werden dann von unserem Immunsystem angegriffen und zerstört. Und auch diese Reaktion des Immunsystems musste man erwarten.
Wenn sowohl der Impfstoff, als auch das Immunsystem sich so verhalten wie erwartet, warum fielen dann die Nebenwirkungen der Impfstoffe so viel schlimmer aus als angekündigt? In meinem Vortrag werde ich auf mehrere Aspekte eingehen, die in Kombination dieses Ergebnis erklären können und
sogar vorhersehen ließen. Ich werde außerdem an einigen Beispielen zeigen, dass der oben skizzierte Mechanismus der Zellschädigung tatsächlich gut belegt ist, und dass er sich sowohl in Blutgefäßen als auch in organspezifischen Geweben manifestiert. Einige wichtige Schlussfolgerungen meines Vortrags sind:
• Die anscheinend heterogenen Erkrankungen wie Myokarditis, Enzephalitis,
Gefäßentzündung und Schlaganfälle haben eine einheitliche Erklärung.
• Es gibt Unterschiede, aber auch deutliche Gemeinsamkeiten zwischen den Schäden durch die gentechnischen Impfstoffe und echten Autoimmunkrankheiten. Diese Gemeinsamkeiten stellen einerseits ein differentialdiagnostisches Problem dar, andererseits aber bieten sie
auch Ansatzpunkte für eine erfolgreiche Behandlung der Impfschäden.
• Der zentrale Mechanismus der Schädigung ist völlig allgemeingültig und hängt nicht von den besonderen Eigenschaften des COVID-Virus oder von Details der Zusammensetzung der gegenwärtig in Umlauf befindlichen COVID-Impfstoffe ab. Er wird sich also bei gentechnischen Impfstoffen gegen andere Viren oder sonstige Mikroben wiederholen.
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Impfgeschädigte Gabriela Buxbaum - Pressesymposium "geimpft, geschädigt, geleugnet und nun?"
Betroffene Gabriela Buxbaum:
62 Jahre aus Wien, geimpft mit BioNtech Pfizer (1. Impfung: Mai 2021
2. Impfung: Juni 2021)
Im August 2021 traten starke Kopfschmerzen mit Nackensteifheit, starkes Zittern, verschwommenes Sehen und Schwindel auf. Es wurde eine Hirnhautschwellung links und rechts frontal diagnostiziert. Danach setzte extreme Erschöpfung, Übelkeit, Kurzatmigkeit, Herzrasen, Kribbeln und Schwäche in den Beinen, sowie Schmerzen am ganzen Körper ein. Es folgten unzählige Spitalsaufenthalte, 2023 war ich mehr im Krankenhaus als zu Hause. 2024, vom 3. Jänner bis 29. Februar, wieder 2 Monate Spitalsaufenthalt. Es wurde von einem Neurologen die Diagnose »Unerwünschte Nebenwirkungen bei der Anwendung von Covid 19 Impfstoffen« (U12.9) gestellt. Kosten
für Ärzte, Labore, Medikamente und Therapien belaufen sich bis jetzt auf insgesamt 15.000 Euro. Ich habe aufgrund meiner schweren Symptome und der zunehmenden Schwäche im Körper und in den Beinen (Small Fiber Neuropathie) seit Sommer 2023 einen elektrischen Rollstuhl, einen Rollator, Sauerstoff, ein Atemgerät und bin auf Hilfe im Alltag angewiesen. Ich habe 80 % Behinderung und Pflegegeld der Stufe 1. Meine Diagnosen seit Beginn der Erkrankung
• Neurologe: Unerwünschte Nebenwirkung bei Covid 19 Impfstoff U12.9
• Komplikationen nach Impfung T88.1
• ME/CFS (Bell Score 20) G93.3
• Small Fiber Neuropathie G62.88
• Mastzellaktivierungssyndrom D89.9
• Spike Proteine positiv im Blut sowie in Hautbiopsie (ohne Corona Erkrankung)
• T-Zellaktivierung, reduzierte zelluläre Immunkompetenz
• hochgradiger essentieller Tremor gesamter Körper, inklusive Kopf
• POTS Kreislaufregulationsstörung (Positiver Schellong Test)
• kapillarmikroskopische Zeichen für Mikrothrombosierung
• proinflammatorischer Zustand
• chronische Cephalgie nach Hirnhautschwellung, cerebrale Gliosespots mit Brainfog und Schwindel
• Peri-/Myocarditis mit bestehender Verdickung der Aortenklappe,
• intermittierendes Vorhofflimmern
• systemischer Lupus
• Autoimmungastritis
• Dysbiose mit Leaky Gut Syndrom, Darmentzündungen mit dauerhafter
• Calprotectinerhöhung über 800
• Darmbarrierefunktionsstörung
• Cytomegalie/Epstein Barr/Coxsackie Virus Reaktivierung. Z.n. Chlamydieninfektion
• distale Thermhypästhesien, hochgradige Gelenk- und Muskelschmerzen
• Paraproteinämie
• hochgradige Schlafapnoe
• alle GPCR Autoantikörper hoch positiv, 2x bestätigt IMD-Berlin und Labor Wick
Ich denke, wir haben alle denselben und einzigen Wunsch, wieder unser Leben
zurückzubekommen, das wir aus Solidarität und Vertrauen in unseren Staat fast verloren haben. Es soll nicht weiter weggeschaut werden, denn wir sind da!
Und wir haben keine Zeit mehr!
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Impfgeschädigte Anja - Pressesymposium "geimpft, geschädigt, geleugnet und nun?
ME/CFS
Betroffene Anja:
62 Jahre, geschädigt durch die Impfung mit Comirnaty im Januar 2021
Bis zu meiner Erkrankung, ausgelöst durch die Impfung mit Comirnaty im Januar 2021, war ich ein unternehmungslustiger, spontaner Mensch, eine richtige Powerfrau im Beruf und im Privatleben. Dann wurde ich ausgebremst. Ich bin seither auf Unterstützung durch meinen Mann angewiesen,
hausgebunden und rollstuhlpflichtig. Ich bin unsichtbar und unbequem
... für die Pflegekasse, die bei Erwähnung der Impfung als Ursache für die Erkrankung ME/CFS trotz schwerer Pflegebedürftigkeit den entsprechenden Pflegegrad ablehnt und auch im Widerspruchsverfahren von einer »weitgehend selbstständigen Versorgung« bei fast 24-stündiger Bettlägerigkeit
mit Rollstuhlpflicht ausgeht. Mir wurde im September 2023 lediglich Pflegegrad 1 zugesprochen, was meinen Zustand keinesfalls widerspiegelt.
...für das Versorgungsamt, das die von Fachärzten diagnostizierten Erkrankungen ignoriert, eine »psychische/somatoforme Störung« mit Simulationsneigung unterstellt und die dringend notwendigen Merkzeichen »B« und »aG« verweigert.
...für das Sozialgericht, das bei einer definitiv neurologischen Erkrankung einen orthopädischen Gutachter beauftragt und meinen Hinweis, dass dies nicht passend sei, mit dem Verweis auf »Mitwirkungspflicht« und Entscheidungshoheit des Gerichtes abwürgt.
...für die Krankenkasse, die die Kostenübernahme für eine hilfreiche Infusionstherapie ablehnt, obwohl ich in den vergangenen drei Jahren sämtliche Therapieversuche und Medikamente selbst bezahlt habe.
Es ist für den gesunden Menschenverstand unbegreiflich, warum Personen, die definitiv durch die Impfung geschädigt wurden, ignoriert, stigmatisiert, als Simulanten verunglimpft werden, nicht die entsprechenden Hilfsmöglichkeiten erhalten. Wenn derzeit schon keine Therapien und keine zugelassenen Medikamente zur Verfügung stehen, wäre es zumindest angebracht, den Alltag der Betroffenen ein wenig zu erleichtern. Wir sind doch keine Impfgegner, sonst hätten wir uns nicht impfen lassen.
Wir Betroffenen werden alleine gelassen. Wir haben große gesundheitliche Probleme, doch Ärzte und Ämter sind hilflos und überfordert, weil die PostVac-Erkrankung eine recht unerforschte Reaktion des Körpers ist. Hinzu kommt noch für uns Betroffene, dass Impfschäden ein gesellschaftliches Tabu-
Thema sind. Ich bin am Ende meiner Kraft im Kampf gegen die Windmühlen der Ignoranz und gegen die Unsichtbarkeit. Es gibt mittlerweile so viel Wissen über unsere Erkrankung Myalgische Enzephalomyelitis/Chronic Fatigue Syndrom (ME/CFS, ICD10:G93.3) als Folge der Impfung, ausgelöst durch das Spike-Protein, also durch die gleiche Ursache wie Long Covid**, aber ich wehre mich
dennoch gegen die von Mertens/STIKO vorgeschlagene Lösung*, mich als »Long Covid-Patientin« auszugeben, weil das für mich eine Lüge wäre.
Zu den Quellenangaben empfehlen, bitten wir Sie die Pressemappe aufzurufen:
https://www.mwgfd.org/wp-content/uploads/2024/03/MWGFD_Pressemappe-160324.pdf
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Dr. Ronald Weikl - Pressesymposium "geimpft, geschädigt, geleugnet und nun?
Am 16. März 2024 von 14 bis 18 Uhr fand das Pressesymposium der MWGFD mit dem Titel "geimpft-geschädigt-geleugnet ... und nun?" statt
Auf unterschiedlichen Wegen, unter anderem über die Therapeutenvermittlungshotline, haben sich zahlreiche mutmaßlich impfgeschädigte Menschen hilfesuchend an den MWGFD gewandt. Die Einzelschicksale sind größtenteils erschütternd, zumal zu befürchten
ist, dass wir erst am Anfang einer noch viel größeren gesundheitlichen Katastrophe stehen. Erschütternd ist auch, dass die Betroffenen größtenteils seitens der Politik und der Medizin weder gesehen noch ernst genommen werden. Auch kommt ihnen finanzielle Unterstützung nicht in dem Maße zu, wie es nötig wäre. In Anbetracht der Tatsache, dass die Hersteller der mRNA-Injektionen darüber Bescheid wussten, dass es zu schwerwiegenden Schädigungen kommen könne, und zudem bei Vertragsabschluss
ein Haftungsausschluss vereinbart wurde, sollte nun ein gesellschaftlicher Diskurs über die Kostenübernahme seitens der Pharmafirmen in Gang gesetzt werden.
Mit diesem Symposium möchten wir Betroffenen ein Gesicht und die notwendige Öffentlichkeit geben, wohlwissend, dass sie exemplarisch für eine Vielzahl an Geschädigten stehen. Zudem möchten wir den wissenschaftlichen Hintergrund, den Schadensmechanismus der Impfung und die diagnostischen Möglichkeiten des Nachweises der Impfschäden betreffend, beleuchten, sowie therapeutische
Behandlungsansätze vorstellen.
Wir hoffen, mit dieser Veranstaltung einen Impuls zu geben, um die notwendige Aufarbeitung der vielfältigen Impfschäden, im Interesse der Betroffenen und der Gesellschaft, voranzutreiben.
Alle Informationen rund um das Pressesymposium finden Sie auf unserer Webseite:
https://www.mwgfd.org/symposium-impfgeschaedigte/
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Münchner WHO-Symposium
Dr. Andreas Tiedtke ist Rechtsanwalt, Autor und Redakteur. Er publizierte bereits zahlreiche Artikel zur Österreichischen Schule der Nationalökonomie und deren wissenschaftlicher Methode, der Praxeologie (Handlungslogik). Im Mai 2021 erschien sein Buch über die Logik des Handelns „Der Kompass zum lebendigen Leben“.
Als Experte der Praxeologie der Politik nimmt Herr RA Dr. Tiedtke die staatlichen, medizinischen Zwangsmaßnahmen in den Blick und wird vor Augen führen, inwieweit sie aus handlungslogischer Sicht feindliche Handlungen darstellen.
Wir freuen uns auf ihn neben vielen weiteren Referenten.
Zu den Tickets gelangen sie unter folgendem Link:
https://krasser.guru/veranstaltungen/macht-der-who-ohnmacht-der-menschen/
Unter folgendem Link können Sie sich im Vorfeld über das Vorhaben der WHO informieren:
https://www.macht-der-who.de/
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🔴💥LIVE | Pressesymposium: "geimpft, geschädigt, geleugnet ... und nun?💥
Unter der Moderation von Dr. Ronald Weikl werden neben den beiden MWGFD-Mitgliedern Dr. med. habil. Michael Palmer per Videobeitrag und Prof. Dr. Klaus Steger, der Arzt Ralf Tillenburg, die Heilpraktikerin Kristina Wolff und der ehemalige gesetzlicher Betreuer Johannes Clasen, letztere jeweils persönlich anwesend, auch schwer und schwerst Betroffene zu Wort kommen, in Abhängigkeit vom Gesundheitszustand persönlich, per Zoomzuschaltung, per Videobeitrag oder per schriftlichem Beitrag.
Im Anschluss an die Vorträge besteht wiederum die Möglichkeit zur Diskussion.
Persönlich anwesende Pressevertreter haben zudem die Möglichkeit für Exklusivinterviews mit den Experten und Betroffenen.
Dr. med. habil. Michael Palmer wird für die Diskussion ebenfalls per Zoom zur Verfügung stehen.
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Unbequeme Fakten zur DNA-Kontamination (Kevin Mc Kernan)
Wir möchten Ihnen den wichtigen Vortrag von Kevin Mc Kernan vom 23.02.24 auf dem 5. „Internationale Crisis Summit“ nun in deutscher Sprache zur Verfügung stellen. Wir danken unserem MWGFD-Mitglied Dr. Michael Palmer für die Übersetzung.
In diesem Vortrag stellt der Genetik-Experte Kevin Mc Kernan die aktuellsten Daten zur Kontamination der RNA- „Impfstoffe“ gegen COVID-19 mit DNA vor. Seinen extrem fachspezifischen, aber wichtigen Vortrag begann er mit einem allgemeinen Überblick über die bisher bekannten Probleme der DNA-Kontamination vor dem Hintergrund des Herstellungsprozesses der RNA. Dann zeigte er die problematischen Analyseverfahren auf, die von den Herstellern (Pfizer/BioNtech, aber auch Moderna) zur Quantifizierung der Mengen der Nukleinsäuren (RNA und DNA) in den Produkten verwendet wurden, und die selektiv die DNA-Menge in den einzelnen „Impf“-Dosen gegenüber der enthaltenen RNA zu klein ausgegeben hatte, um die (willkürlichen) Grenzwerte der Zulassungsbehörden zu erfüllen.
In einem weiteren Aspekt ging er auf die sehr problematische Zusammensetzung der kontaminierenden DNA in Form der Plasmide und Plasmidfragmente ein, die unabhängig von der zu großen Menge auch noch spezielle Gefahrenpotentiale bieten, hier vor allem auch auf den sogenannten SV40 Promotor, der sich in den Corminaty-Lösungen von Pfizer und BioNTech (nicht Moderna) findet.
Dieser SV40 Promotor spielt für den Herstellungsprozess keine Rolle, kann aber prinzipiell in menschlichen Zellen aktiv zum Einbau von DNA in die Chromosomen beitragen, mit wichtigen Krebs-Schutzgenen (p53 und BRCA1) reagieren und deren Schutzfunktion stören.
Schließlich stellte er erste Daten vor, in denen gezeigt wird, dass sich die kontaminierende DNA aus einer Corminaty-Charge von BioNtech in Tumorzellen nachweisen lässt, die damit behandelt wurden. Hier finden sich sogar Hinweise darauf, dass sich die Geninformation für das Spike-Gen aus dieser RNA-Lösung in Chromosomen der Zellen einbauen kann, was die RNA-„Impfung“ zu einer eindeutig gefährlichen gentechnischen Anwendung mit Einfluss auf die Erbinformation betroffener Zellen mache.
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Geimpft, geschädigt, geleugnet - "Ich möchte wieder am Leben teilhaben"
Anjas Leidensweg begann nach der 2. Impfung. Die Symptome verstärkten sich immer mehr, bis sie ohne Hilfe ihres Mannes das Haus nicht mehr verlassen konnte. Enttäuscht von den Ärzten bestimmte Anja ihre Behandlung zunehmend selber, da sie die Erfahrung machen musste, von den Medizinern nicht ernst genommen zu werden, und begann mit der Einnahme vieler verschiedener Nahrungsergänzungsmittel, die sie als hilfreich erlebte. Schließlich wurde die Diagnose ME/CFS gestellt. Anja ist dankbar, dass sie die Erfahrung machen darf, dass sich ihre Symptome mit den richtigen Behandlungsschritten verbessern lassen. Leider hat sich zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Interviews im März 2024 Anjas Zustand wieder deutlich verschlechtert, da es ihr nicht möglich war, eine stationär eingeleitete Infusionstherapie zu Hause ambulant fortzuführen. Wir wünschen ihr, dass zeitnah die hilfreichen Behandlungsschemata, Infusionen und Nahrungsergänzungsmittel flächendeckend angeboten und von den Kassen finanziert werden.
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Geimpft, geschädigt, geleugnet - todkrank nach 2. Impfung
Marion, im früheren Leben Sportphysiotherapeutin und Yogalehrerin, kämpft mit den Tränen, während sie mit dem MWGFD-Mitarbeiter Johannes Clasen über ihre Krankheits- und Leidensgeschichte, die mit der 2. Coronaimpfung mit dem Präparat Spikevax der Firma Moderna begann, spricht.
Diese Injektion führt sie in den gesundheitlichen Abgrund: „Acht Stunden nach der zweiten Impfung war ich todkrank“, so beschreibt sie ihre Reaktion auf die Spritze. Die unmittelbar darauf folgenden Krankheitszeichen wie hohes Fieber, Schüttelfrost, Brustenge, Brustschmerzen, Muskelschmerzen, Nervenschmerzen am ganzen Körper, Sehstörungen, massivste Kopfschmerzen, Atemaussetzer und einen geschwollenen Impfarm beschreibt sie mit den Worten: „Die Nacht war Horror. Ich hab wirklich gedacht, ich muss sterben. [...] Auch der nächste Tag [...] war ganz schlimm.“
Seither muss sie mit einer Vielzahl an Diagnosen leben: Spikopathie, ein dreifach erhöhter RANTES-Wert, das posturale Tachykardiesyndrom POTS, Mitochondriopathie, ME/CFS sowie sieben reaktivierte Virusstämmen. Auch klagt sie über eine eingeschränkte Wahrnehmungsfähigkeit, sowie ein Nachlassen ihrer Empathiefähigkeit. Therapeutisch helfen ihr Supplemente, sowie Apheresen, die ihr jedoch leider, mangels passendem ICD 10 Code, nicht von der Krankenkasse bezahlt werden. So hat sie seit ihrer Erkrankung schon ca. 20.000 Euro privat für Diagnosen und Therapien bezahlt. Daher hofft sie auf finanzielle Hilfe für alle Betroffenen. Ihr großes Ziel ist, eines Tages wieder arbeiten zu können.
Sie hat die Hoffnung, dass ihr Körper irgendwann aufhören wird, die schädlichen Spikes zu produzieren und sich erholen kann. „Man sagt ja immer: Die Hoffnung stirbt zuletzt.“
Mit ihr hoffen wir alle, dass dies wahr werden möge, und dass sich nach dieser großen Krise eine Medizin etablieren möge, die den Menschen wieder als Menschen in seiner Ganzheit, und nicht als Träger von ICD 10 Codes sieht.
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Pressesymposium: "geimpft, geschädigt, geleugnet ... und nun?
Liebe Unterstützer,
es ist soweit! Mit unserem Trailer stellen wir euch das nächste Pressesymposium "geimpft- geschädigt-geleugnet und nun?" vor, dem ihr am am 16. März 2024 von 14 Uhr bis 18.30 Uhr per Livestream beiwohnen könnt.
https://www.youtube.com/watch?v=ZSsNzW_CKgQ
Es findet im südlichen Landkreis Landshut in Niederbayern statt.
Unter der Moderation von Dr. Ronald Weikl werden neben den beiden MWGFD-Mitgliedern PD Dr. Michael Palmer per Videobeitrag und Prof. Dr. Klaus Steger, der Arzt Ralf Tillenburg, die Heilpraktikerin Kristina Wolff, der ehemalige gesetzliche Betreuer Johannes Clasen und auch schwer und schwerst Betroffene zu Wort kommen, in Abhängigkeit vom Gesundheitszustand persönlich, per Zoomzuschaltung, per Videobeitrag oder per schriftlichem Beitrag.
Im Anschluss an die Vorträge besteht wiederum die Möglichkeit zur Diskussion.
Persönlich anwesende Pressevertreter haben zudem die Möglichkeit für Exklusivinterviews mit den Experten und Betroffenen.
PD Dr. Michael Palmer wird für die Diskussion ebenfalls per Zoom zur Verfügung stehen.
Akkreditierungen für die Präsenzveranstaltung sind für Pressevertreter ab sofort möglich unter presse@mwgfd.org.
Sollten Sie online an der Diskussion per Zoom teilnehmen wollen, bitten wir ebenfalls um Akkreditierung unter presse@mwgfd.org .
Die genaue Örtlichkeit erfahren die angemeldeten Personen rechtzeitig per Mail.
Für die Präsenzteilnahme ist eine Anmeldung zwingend erforderlich.
Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnehmer, seien sie persönlich oder online.
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🔴💥LIVE | Podiumsdiskussion aus Wien zum Thema: IVERMECTIN💥
Ein unterschätztes Medikament für uns Menschen,
oder doch nur ein Pferdeentwurmungsmittel?
Prof. Dr. Martin Hadditsch
Univ.-Prof. Dr. Gerald Garthlehner
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